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Handbuch: Kundenbindungs- und Loyalitätsprogramme

©Facultas

Österreich. Kundenbindungsprogramme sind für viele Unternehmen ein wichtiger Erfolgsfaktor geworden. Die rechtlichen Aspekte beleuchtet ein neues Handbuch, herausgegeben von drei Uni Wien-Profis.

Kundenbindungs- und Loyalitätsprogramme nehmen mittlerweile eine bedeutende Rolle in der Unternehmenspraxis ein, heißt es bei Verlag Facultas: Ihre Schlüsselrolle in der Strategie vieler Unternehmen etwa im B2B-Bereich besteht darin, eine langfristige Geschäftsbeziehung zu den Kunden aufzubauen – umso wichtiger gerade in Zeiten, in denen auf vielen Märkten das maximal mögliche Absatzpotenzial (nahezu) erreicht sei, heißt es in dem neuen Handbuch.

Wissenschaftliche Aufarbeitungen dieses Phänomens der Wirtschaftspraxis seien allerdings noch rar. Das neue Handbuch soll diese Lücke schließen und widmet sich sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen einerseits wie auch verschiedenen rechtlichen Aspekten: U.a. werden finanzmarkt-, steuer-, wettbewerbs- und zivilrechtliche Abhandlungen geboten.

Die Herausgeber

Das Herausgeberteam besteht aus:

  • Univ.-Prof. Sabine Kirchmayr (Vorständin des Instituts für Finanzrecht, Uni Wien)
  • Martin Miernicki (lehrt und forscht seit 2015 an der Uni Wien, u.a. im Wirtschafts-, Zahlungsdienste- und Technologierecht sowie zu Krypto-Assets)
  • o. Univ.-Prof. Arthur Weilinger (Vorstand des Instituts für Recht der Wirtschaft, Uni Wien)
  • Alexander Wimmer (lehrt seit 2017 an der Universität Wien, mit den Schwerpunkten Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Ertragsteuerrecht, Bilanz-(Steuer)recht, Wettbewerbsrecht sowie Kapitalmarktrecht)

 

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