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Business, Finanz, Recht

BörseGo geht selbst an die Börse mit Luther

©ejn

Frankfurt/München. Die BörseGo AG bietet Finanzmarktanalyse- und Trading-Plattformen. Nun ging das deutsche Unternehmen selbst an die Börse. Kanzlei Luther war behilflich.

Das öffentliche Angebot der BörseGo AG sei aufgrund großer Nachfrage schon vor Ablauf der Zeichnungsfrist für den IPO an der Börse München beendet worden, so die Wirtschaftskanzlei. Das öffentliche Angebot lag laut den Angaben bei 3.000 Stammaktien aus einer Kapitalerhöhung zum Festpreis von EUR 240,00. Im Vorfeld waren der BörseGo AG 1,9 Mio. Euro aus einer Pre-IPO-Platzierung zugeflossen. Die Einbeziehung der Aktien in den Handel im Freiverkehr der Börse München erfolge voraussichtlich am 25. März 2022.

Im Rahmen des Börsengangs erstellte Luther den von der deutschen Finanzaufsicht gebilligten EU-Wachstumsprospekt und beriet die BörseGo AG in gesellschafts-, aktien- und kapitalmarktrechtlichen Fragen. Luther begleitete zudem auch den Pre-IPO gesellschafts- und aktienrechtlich. Das Team stand unter der Leitung von Luther-Partner Ingo Wegerich.

Mehr Präsenz

Der Börsengang der BörseGo AG sei strategisch motiviert. Der Bekanntheitsgrad soll gesteigert und hierdurch die Reichweite erhöht werden, mit dem Ziel, neue Kunden zu gewinnen, heißt es. Begleitet wurde der IPO von der BankM AG als Lead Manager.

 

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