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Business, M&A, Recht

ZF verkauft Electronic Interfaces mit Latham & Watkins

Sujet 750 Mitarbeiter ©ejn

Düsseldorf. Latham & Watkins berät die ZF Friedrichshafen AG beim Carve-out und Verkauf des weltweiten Geschäfts der Produktlinie Electronic Interfaces an Aequita. Auch Noerr war tätig.

Die Produktlinie Electronic Interfaces (EI) produziert mit rund 750 Mitarbeiter*innen Schaltungssysteme, Aktuatoren, u.a. für Kunden der Automobilindustrie. Käufer Aequita ist eine deutsche, eigentümergeführte und international tätige Firmengruppe mit langjähriger Erfahrung in der Automobilbranche, so die Kanzlei Latham & Watkins, die ZF Friedrichshafen bei der Transaktion berät. Bei Aequita war die deutsche Wirtschaftskanzlei Noerr behilflich (Teamlead: Christoph Thiermann).

Zu den finanziellen Details der Vereinbarung wurde Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung der zuständigen Wettbewerbsbehörden.

Das Beratungsteam

Bei Latham & Watkins waren aktiv: Ingo Strauss (Federführung), Heiko Gotsche (beide Partner, Düsseldorf), Daniel Kreutzmann (Associate, Hamburg), Juan Garcia Jacobsen (Associate, alle Corporate/M&A, Düsseldorf), Sibylle Münch (Partner), Frank Bierwirth (Counsel), Ralph Dräger (Associate, alle Banking Finance, alle Frankfurt), Stefan Süß (Partner, München) und Verena Seevers (Partner, beide Steuerrecht, Hamburg).

 

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