München. Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells hat die digitale Golfmarke Vice Golf bei ihrer Partnerschaft mit Private Equity Investor Oakley Capital beraten.
Das 2012 in München gegründete Unternehmen Vice Sporting Goods GmbH (Vice Golf) habe sich mit einem wettbewerbsfähigen Direct-to-Consumer-Geschäftsmodell für Premium-Golfbälle in kürzester Zeit als größter digitaler Player auf seinem Markt positioniert, heißt es dazu. Als Folge der hohen Kundennachfrage sei Vice Golf durch erfolgreiche Kooperationen mit Top-Marken aus der Sportbekleidungsindustrie auch in das Bekleidungssegment eingestiegen.
Nun hat Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells die digitale Golfmarke bei ihrer Partnerschaft mit Oakley Capital beraten. Das Investment von Oakley soll das Unternehmen dabei unterstützen, das Wachstum sowie die Produktvielfalt und Globalisierung zu beschleunigen.
Das Beratungsteam
Bei Hogan Lovells für Vice Golf tätig waren Peter Huber (Partner, München), Jörg Herwig (Partner, Frankfurt), Guido Brockhausen (Counsel, Düsseldorf), Tobias Flasbarth (Counsel, Hamburg), Julia Victoria Betz und Alessa Mackensen (Associates, München; alle M&A). Aus dem Bereich Steuerrecht war Counsel Falk Loose (München) aktiv, im Arbeitsrecht Stefan Richter (Counsel, Arbeitsrecht, Düsseldorf).