ESG-Linked. Der Baustoff-Konzern HeidelbergCement hat mit den Banken eine neue nachhaltige Kreditlinie in Milliardenhöhe abgeschlossen. Kanzlei Hengeler Mueller ist behiflich.
Konkret hat die HeidelbergCement AG mit einem internationalen Bankenkonsortium eine revolvierende Kreditlinie mit einer Nachhaltigkeitskomponente (ESG-Link) über 2 Mrd. EUR abgeschlossen. Die Höhe der Verzinsung ist unter anderem an die Reduzierung von Emissionswerten gebunden, die mit den Banken vereinbart wurde.
Die Banken
Zum Finanzierungskonsortium gehören laut den Angaben unter anderem Bank of America, BNP Paribas, Citibank, Commerzbank, Deutsche Bank, Danske Bank, ING, Intesa Sanpaolo, Landesbank Hessen-Thüringen, Morgan Stanley, Skandinaviska Enskilda Banken AB und Standard Chartered als Koordinatoren, Bookrunner und Mandated Lead Arranger.
Wirtschaftskanzlei Hengeler Mueller hat HeidelbergCement bei dieser Transaktion beraten. Tätig waren Partner Johannes Tieves und Counsel Peter Dampf (beide Finanzierung, Frankfurt).