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Business, Recht, Tools, Veranstaltung

TÜV Austria prüft und zertifiziert seit 150 Jahren

Christoph Wenninger, Stefan Haas ©TÜV Austria / Rainer Hackstock

Wien. Zum 150-Jahr-Jubiläum lud die Unternehmensgruppe zu einem Festakt ins TÜV Austria Technology & Innovation Center in Wien. Dabei wurde auch ein neues Monitoring-Tool für die Industrie vorgestellt.

Rund 300 Gäste folgten der Einladung zum 150-Jahr-Jubiläum von TÜV Austria. In einer Videogrußbotschaft gratulierte Bundespräsident Alexander Van der Bellen zum „besonderen Geburtstag für ein besonderes österreichisches Unternehmen“, das seit 150 Jahren für „technische Sicherheit in allen Bereichen der Wirtschaft, in Städten, in Gemeinden, im Arbeits- und privaten Lebensumfeld“ sorge. Über die Geschichte des TÜV Austria unterhielt sich Moderatorin Lisa Gadenstätter mit TÜV Austria-Präsident Johann Marihart und dem Vorstand der TÜV Austria Group, CEO Stefan Haas und CFO Christoph Wenninger.

Lobrede auf das Know-how der Mitarbeitenden

Marihart meinte, dass es ohne Sicherheit keine gute Zukunft gäbe: „TÜV Austria sorgt für diese Sicherheit, lebt Zukunft, sichert Zukunft.“ Das wichtigste Asset, so Marihart, seien die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Unternehmensgruppe, deren Wissen und Know-how in allen Fragen der technischen Sicherheit.

„Zu wissen, wie sicher man sein muss, zu wissen, was unsere Kunden wirklich brauchen, wo sie mit ihrer Sicherheit stehen – und jeden unserer Kunden seinen Bedürfnissen entsprechend individuell abholen. In einer komplexen, teilweise sehr unübersichtlich gewordenen Welt ist es immer gut, einen kompetenten Wegbegleiter an der Seite zu haben. Als ein solcher verstehen wir uns“, so CEO Stefan Haas.

Premiere einer neuen Monitoring-Lösung

Stefan Haas stellte bei der Feierlichkeit auch ein neues Monitoring-Tool für die Industrie vor: Das sogenannte „RISE – Remote Inspection System Edge“, eine Hard- und Softwarelösung, die ein 24/7-Monitoring von Industrieanlagen, Druckbehältern und industriellen Komponenten ermöglichen soll. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz sorge zudem dafür, Störanfälligkeiten vorherzusagen bzw. Lebensdauerberechnungen für die überwachten Komponenten durchzuführen, so Haas. Abschließend konnten Interessierte an Führungen durch das TÜV Austria Technology & Innovation Center teilnehmen.

 

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