Wien. Patricia Hofmann ist seit 2018 bei der Kanzlei Christina Toth an Bord. Als frischgebackene Anwältin werde sie sich weiterhin federführend um Gewaltschutz u.a. kümmern.
Auch nach ihrer Angelobung als Rechtsanwältin bleibe sie ein wichtiger Teil des Teams, heißt es in einer Aussendung der u.a. auf Sportrecht spezialisierten Kanzlei Christina Toth.
Das Tätigkeitsgebiet
Bereits als Rechtsanwaltsanwärterin habe sich Mag. Patricia Hofmann durch ihre enge Zusammenarbeit mit Gewaltschutzeinrichtungen wie der Möwe, den Gewaltschutzzentren oder Tamar einen Namen im Bereich Opfer- und Gewaltschutz gemacht. Mit ihrem Blog „Mit Recht gegen Gewalt“, der auch online auf derstandard.at zu lesen ist, leiste sie zudem intensive Aufklärungsarbeit zu diesem gesellschaftlich wichtigen Thema. Auch in Zukunft werde Hofmann dieses Feld federführend betreuen. Darüber hinaus sei sie erste Ansprechpartnerin der Kanzlei im Familien- und allgemeinen Zivilrecht.
Die 2017 gegründete Wiener Kanzlei Christina Toth berate schwerpunktmäßig Mandanten im Sport-, Vereins-, Familien und Immobilienrecht. Das Team besteht aktuell aus zwei Anwältinnen und drei Rechtsanwaltsanwärterinnen.
Die Statements
„Patricia Hofmann ist eine äußerst kompetente Anwältin, die sich mit besonders viel Engagement und Einfühlvermögen für unsere Mandanten einsetzt. Das wird von Kooperationspartnern, Kolleginnen und Kollegen gleichermaßen geschätzt. Deshalb bin ich sehr stolz und glücklich, dass Patricia Hofmann ihren beruflichen Weg in Zukunft weiterhin mit uns geht“, so Kanzleigründerin Christina Toth.
„Ich bin unglaublich dankbar, dass ich Christina Toth und ihr Team bereits seit über drei Jahren begleiten darf. Christina Toth hat mich stets gefördert und mir die Möglichkeit gegeben, den Bereich Opferschutz zu einem meiner Spezialgebiete zu machen. Ich freue mich auf die zukünftige gemeinsame Zusammenarbeit und freue mich sagen zu könne: Ich bin angekommen“, so Patricia Hofmann.