Finanzinstrumente. Mit „synthetischen Aktien“ will Broker GKFX Aktionären in Zeiten turbulenter Börsen ein neues Instrument bieten.
Aktien sind ein Investment für große Personengruppen: 12,1 Millionen Aktionäre zählte das DAI 2021 allein in Deutschland. Zuletzt gab es freilich unter anderem wegen der nunmehr strafferen Notenbankpolitik einige Dämpfer für Anleger*innen, die Stimmung ist von Unsicherheit geprägt. Broker GKFX will nun mit einem neuen Produkt darauf antworten: „Synthetische Aktien“.
Nicht gehebelt, aber synthetisch
Ein synthetischer Vermögenswert ist ein künstlich geschaffenes Abbild verschiedenster Assets. Anleger können damit – von der Aktie bis zu Rohstoffen oder Währungen – handeln, ohne diese tatsächlich zu besitzen, so GKFX. Damit sei das neue Instrument einfach handelbar und biete die Flexibilität von CFDs. Allerdings sind synthetische Aktien nicht gehebelt.
Wie bei CFDs üblich, besitze man nicht die Aktie, sondern kauft ein Derivat. Ein Vorteil gegenüber den gehebelten CFDs sei, dass synthetische Aktien keine Finanzierungskosten bei längerfristiger Haltedauer kennen. Und im Gegensatz zu Aktien können Händler damit short gehen, sprich auf fallende Kurse setzen. Zielgruppe sind in den Augen von GKFX daher sowohl klassische Aktien-Investoren wie Daytrader. Der Broker mit Sitz auf Malta bietet das Produkt u.a. auf seinen Handelsplattformen MetaTrader 4 und 5 sowie auf der Plattform GKFX Trader an.