Düsseldorf. Wirtschaftskanzlei Watson Farley & Williams hat die Enercity Erneuerbare GmbH bei einer Kooperationsvereinbarung mit dem lokalen Unternehmen Forst Rohne zum Bau eines 198 MW Windparks in Sachsen beraten.
Das Projekt wird laut den Angaben in zwei Bauabschnitten realisiert. In der ersten Phase werden vier Turbinen mit einer Gesamtleistung von 24 MW gebaut. In der zweiten Phase werden weitere 29 Turbinen mit einer Gesamtleistung von 174 MW errichtet. Wenn das Projekt vollständig in Betrieb ist, sollen damit jährlich 540 Mio. kWh Strom erzeugt werden.
Enercity ist ein Anbieter von Energielösungen in Deutschland und bietet Dienstleistungen wie E-Mobilität, Telekommunikation und Infrastruktur an. Das Unternehmen möchte bis zum Jahr 2025 eine Windenergiekapazität von 1 GW in Betrieb haben.
Das Beratungsteam
Das Team bei Watson Farley & Williams wurde vom Düsseldorfer Partner Thorsten Volz geleitet und umfasste unter anderem Of Counsel Christoph Benedict und Managing Associate Britta Wißmann. Der Hamburger Partner Gerrit Bartsch war für die steuerliche Beratung zuständig.