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Die Regeln für ausländische Direktinvestitionen in CEE

©Facultas

Fachverlage. Das neue Facultas-Fachbuch „Kontrolle ausländischer Direktinvestitionen in Mittel- und Osteuropa“ analysiert auf 548 Seiten die Rechtslage in etlichen CEE-Staaten, darunter zum Vergleich auch Österreich.

Herausgeber Martin Winner ist Universitätsprofessor für Unternehmensrecht an der WU Wien und Institutsvorstand des Forschungsinstituts für mittel- und osteuropäisches Wirtschaftsrecht (FOWI).

Forschungsprojekt der WU Wien

Der Sammelband ist laut Fachverlag Facultas das Resultat eines zweijährigen internationalen Forschungsprojekts des Forschungsinstituts für mittel- und osteuropäisches Wirtschaftsrecht (FOWI) an der WU Wien. Im Zuge des Projektes wurde die Rechtslage hinsichtlich der Barrieren für Direktinvestitionen in sieben mittel- und osteuropäischen Ländern analysiert:

  • Belarus
  • Polen
  • Tschechien
  • Slowakei
  • Serbien
  • Ungarn
  • Russland
  • Österreich (die hiesige Rechtslage wird als Bearbeitungsbasis  herangezogen und in einem eigenen Beitrag dargestellt).

Die Länderberichte werden ergänzt durch Beiträge zu den EU-primärrechtlichen Schranken, die sich aus den Binnenmarktgrundfreiheiten für mitgliedstaatliche Investitionsabwehr- bzw Investitionskontrollmaßnahmen ergeben, sowie zur EU-Verordnung 2019/452.

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