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Soziallotterie Onestly geht an den Start mit Hogan Lovells

Thomas Dünchheim ©Hogan Lovells

Düsseldorf. Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells hat das deutsche Start-Up DoGood bei einem Genehmigungsverfahren für die Soziallotterie „Onestly“ rechtlich begleitet.

Unter Leitung des Düsseldorfer Partners Thomas Dünchheim hat die Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells DoGood bei einem Genehmigungsverfahren für die Onestly-Soziallotterie beraten. Soziallotterien werden von gemeinnützigen Organisationen veranstaltet. Mindestens 30 Prozent der erwirtschafteten Gewinne müssen laut den Angaben für gemeinnützige Zwecke verwendet werden.

Das Glücksspielkollegium, das Koordinierungsgremium der deutschen Bundesländer in der Glücksspielregulierung, hat am 16. September 2022 die Erlaubnis zur Veranstaltung der Soziallotterie Onestly erteilt. Das hinter Onestly stehende Start-Up DoGood ist damit einer von sieben genehmigten, überregionalen Anbietern von Soziallotterien in Deutschland, so die Kanzlei.

Plattform und Beratungsteam

Onestly setzt u.a. auf Blockchain-Technologie, Mittelverwendung sowie Ziehungsalgorithmus sollen öffentlich einsehbar sein. Auch auf die Auswahl der Preise und die Verwendung der gemeinnützigen Gelder sollen die Spieler Einfluss nehmen können. Mit einer nationalen Spendenplattform sollen auch kleinere Projekte unterstützt werden können, heißt es. Das Team bei Hogan Lovells bestand aus Partner Thomas Dünchheim und Associate Viktoria Herold (beide Öffentliches Recht / Glücksspielrecht).

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