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Business, Recht

Banken finanzieren Müllheizkraftwerk mit WFW

©ejn

Wiesbaden. Watson Farley & Williams (WFW) berät die Banken bei der von der KfW gestützten Finanzierung des Müllheizkraftwerks Wiesbaden. Clifford Chance betreut die Kraftwerkserrichter.

Konkret berät WFW die ING Bank, die UniCredit Bank AG und eine weitere deutsche Großbank bei der von der KfW gestützten langfristigen Finanzierung des im Bau befindlichen Müllheizkraftwerks Wiesbaden in Höhe von 144 Millionen Euro. Die Anlage soll Anfang 2024 in Betrieb genommen werden.

Nach Fertigstellung werde die Anlage jährlich bis zu 240.000 Tonnen öffentliche und gewerbliche Abfälle aus dem Großraum Wiesbaden thermisch behandeln können. Dabei werde die Anlage auch fähig sein, die im Abfall enthaltene Energie in Strom und Wärme umzuwandeln, was eine nachhaltige Alternative zur Verbrennung fossiler Brennstoffe darstelle und bis zu 150.000 MWh/a Strom in das lokale Netz einspeisen könne.

Das Beratungsteam

Das WFW-Deutschland-Team, das die Kreditgeber beriet, wurde von Stefan Kilgus, Partner im Bereich Projects & Structured Finance in Hamburg, geleitet, der dabei mit den Partnern Thorsten Volz (Energy, Düsseldorf), Christine Bader (Regulatory, Public Law & Competition, Hamburg) sowie Of Counsel Thomas Wölfl (Real Estate, Düsseldorf) und Christoph Benedict (Energy, Düsseldorf) zusammenarbeitete.

Unterstützt wurden sie von Energy Managing Associate Britta Wißmann und Senior Associate Inès Stefen in Düsseldorf, Projects & Structured Finance Senior Associate Marie-Theres Recifo in München sowie Regulatory, Public Law & Competition Senior Associate Eva-Maria Christiansen, Projects & Structured Finance Associate Marlene Kowerk und Transaction Lawyer Annika Schulz, alle in Hamburg.

Die internationale Anwaltssozietät Clifford Chance hat die KENOW GmbH & Co. KG bei der Finanzierung des Baus der Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage beraten. Das Beratungsteam stand unter Leitung von Partner Beda Wortmann (Finance, Frankfurt). Hinter KENOW stehen die vier Gesellschafter Hansewasser Ver- und Entsorgungs-GmbH, EWE WASSER GmbH, Oldenburgisch-Ostfriesischer Wasserverband sowie swb Erzeugung AG & Co. KG.

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