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Business, Personalia, Recht

Ricardo Gardini de Andrade wechselt zu DLA Piper

Ricardo Gardini de Andrade ©DLA Piper

Wien. Brasilien-Spezialist Ricardo Gardini de Andrade wechselt von Freshfields in die österreichische Litigation & Regulatory Praxis von DLA Piper.

DLA Piper erweitere damit das internationale Angebot und stärke die österreichische Litigation & Regulatory Praxis, heißt es in einer Aussendung des Wiener DLA Piper-Büros: Ricardo Gardini de Andrade wechselt demnach als Partner von Freshfields Bruckhaus Deringer, wo er 13 Jahre lang ein Kernmitglied der Brasilien-Gruppe der Kanzlei und zuletzt Senior Associate war, zu DLA Piper.

Die Aufgaben

Gardini de Andrade ist spezialisiert auf internationale Schiedsgerichtsbarkeit und Rechtsstreitigkeiten sowie auf grenzüberschreitende Fusionen und Übernahmen (M&A) mit besonderem Schwerpunkt auf brasilianische Mandanten und internationale Unternehmen, die in Brasilien tätig sind. Er berate regelmäßig einige der größten brasilianischen Unternehmen und Finanzinstitute bei weltweiten Mandaten, insbesondere in Europa.

Darüber hinaus berate er mehrere führende internationale Unternehmen mit Niederlassungen in Brasilien. Er ist sowohl als europäischer Rechtsanwalt bei der Wiener Rechtsanwaltskammer eingetragen, als auch in Brasilien und Italien zugelassen.

Die Statements

Ricardo Gardini de Andrade wird zitiert: „Ich freue mich sehr darauf, ein neues Kapitel meiner beruflichen Laufbahn gemeinsam mit DLA Piper zu starten. Die globale Plattform der Kanzlei wird zweifellos vielen meiner in Brasilien ansässigen Mandanten bei ihren hochkarätigen Geschäftsaktivitäten rund um den Globus zugutekommen.“

Christoph Mager, Managing Partner des Wiener Büros von DLA Piper: „Wir freuen uns sehr, dass Ricardo Gardini de Andrade unser internationales Team in Wien verstärken wird. Er verfügt über exzellente Mandantenbeziehungen, und da Wien eine Drehscheibe für multinationale brasilianische Konzerne ist, wird er definitiv eine große Bereicherung für die Betreuung unserer global tätigen Mandanten sein.“

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