Frankfurt. Wirtschaftskanzlei White & Case hat den deutschen Energiekonzern E.ON bei der Emission von Schuldverschreibungen in Höhe von 1,8 Mrd. Euro beraten – teils „green“, teils konventionell.
Die Emission der E.ON SE ist laut den Angaben auf zwei Tranchen aufgeteilt:
- Die erste Tranche hat mit einem Nominalbetrag von 800 Mio. Euro, eine Laufzeit von fünf Jahren und einen fixen Kupon von 3,500 Prozent. E.ON beabsichtige, die Nettoerlöse aus dieser Emission von Schuldverschreibungen für allgemeine Unternehmenszwecke zu verwenden.
- Die zweite Tranche hat mit einem Nominalbetrag von 1 Mrd. Euro, eine Laufzeit von zwölf Jahren und einen fixen Kupon von 3,875 Prozent. Die Tranche wurde als Green Bond nach dem „Green Bond Framework“ der E.ON SE emittiert.
Die Schuldverschreibungen beider Tranchen wurden an der Luxemburger Börse zum Handel im geregelten Markt zugelassen.
Die Beratungsteams
- Das E.ON Team wurde über die Rechtsabteilung durch Cora Hartan beraten.
- Das White & Case Team bestand aus Partner Karsten Wöckener (Federführung), Local Partner Peter Becker sowie Associate Daniel Gillenkirch (alle Capital Markets, Frankfurt).