Finanzbranche. Wirtschaftskanzlei Görg hat die deutsche S-Kreditpartner GmbH bei der Einführung ihres neuen Produkts „FlexiGeld“ beraten. Die Zahlungskarte bietet auch einen Kreditrahmen.
Damit berate Görg die deutsche Sparkassengruppe bei Einführung einer neuen Zahlungskarte, heißt es in einer Aussendung der Kanzlei. Konkret hat Görg die S-Kreditpartner GmbH, Ratenkreditbank und Mitglied der Sparkassen-Finanzgruppe, bei der Einführung des neuen Produkts „FlexiGeld“ beraten. Die revolvierende Kreditkarte werde Mitte 2023 in Kooperation mit ausgewählten Pilotsparkassen auf den Markt kommen.
Das technische Kreditkartenprocessing hat die S-Kreditpartner auf den europäischen Zahlungsdienstleister Nexi SpA, Mailand, Italien, ausgelagert. Das neue „FlexiGeld“ funktioniere nicht nur als Zahlungskarte, sondern biete auch einen zusätzlichen Kreditrahmen, über den die Kunden wie über einen Ratenkredit mit individuell wählbarer Rückzahlungsoption verfügen können.
Der Auftrag
Ein standortübergreifendes Görg-Team unter Federführung des Kölner Partners Matthias Terlau stand der S-Kreditpartner GmbH unter anderem bei Vorbereitung des Erlaubnisantrags bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht rechtlich zur Seite. Zudem habe das Team verschiedene Auslagerungsverträge, u. a. den umfangreichen Vertrag mit dem Kooperationspartner Nexi, einem europaweit agierenden Hightech-Unternehmen für Zahlungsdienste und -infrastrukturen, erstellt und verhandelt.