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Bildung & Uni, Business, Recht, Steuer, Tools, Veranstaltung

Seminar zum Whistleblower-Gesetz von Austrian Standards

Wien. Der Bundesrat hat grünes Licht für das neue Hinweisgeber*innenschutzgesetz gegeben. Ein Event bei Austrian Standards widmet sich der (normgerechten) Umsetzung.

Mit der nach einigen Verzögerungen nun geschafften Gesetzwerdung wird die EU-Richtlinie zum Schutz von Hinweisgebenden in nationales Recht umgesetzt. Personen, die Missstände aufdecken, sollen dadurch die Möglichkeit erhalten, ihr Anliegen anonym, sicher und ohne Angst vor negativen Folgen kundzutun.

Allerdings gibt es zahlreiche Regeln zu beachten: Von der betroffenen Zielgruppe der Unternehmen (abhängig von der Größe) über die von der Schutzwirkung erfassten gemeldeten Verstöße bis hin zur korrekten Umsetzung, bei der neben dem Arbeitsrecht auch der Datenschutz eine Hauptrolle spielt.

Die Inhalte

Welche Anforderungen Unternehmen nun beachten müssen, will Austrian Standards im Seminar „Whistleblower-Richtlinie – Schutz für potenzielle Hinweisgeber*innen“ am 13. März 2023 (anmelde-/kostenpflichtig) beleuchten. Dabei sind Experten der internationalen Wirtschaftskanzlei TaylorWessing, behandelt werden laut den Angaben Fragen wie:

  • Welche Anforderungen hat ein Hinweisgebersystem zu erfüllen?
  • Welche arbeitsrechtlichen Pflichten ergeben sich?
  • Mit welchem Zeit- und Kostenaufwand ist zu rechnen?

Austrian Standards hat auch ein Fachbuch zur Whistleblower-Richtline herausgebracht, das Teil der Unterlagen ist und ebenfalls von den TaylorWessing-Profis stammt („EU-Whistleblower-Richtlinie kompakt. Die Basics der Umsetzung“; Martin Eckel, Wolfgang Kapek (Hrsg. ), Eva-Sabrina Gotthardt, Diana Gretzer).

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