Banken. Die Deutsche Kreditbank AG (DKB) hat einen Social Housing Bond begeben, der genossenschaftlichen Wohnbau finanzieren soll. Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells war dem Bankenkonsortium behilflich.
Unter Leitung ihres Frankfurter Partners Jochen Seitz hat die globale Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells die ABN Amro Bank N.V., Bayerische Landesbank (Federführung), Commerzbank AG, Crédit Agricole Corporate and Investmentbank, Norddeutsche Landesbank – Girozentrale – und die UniCredit Bank AG bei der Platzierung eines Social Housing Bond der Deutsche Kreditbank AG (DKB) beraten, heißt es in einer Aussendung.
Die Emission
Am 31.1.2023 wurde der Social Housing Bond in der Form von Hypothekenpfandbriefen mit einem Emissionsvolumen von 500 Millionen Euro begeben. Der Social Housing Bond hat eine Laufzeit von 12 Jahren, einen Ausgabepreis von 99,95 Prozent und einen Zinskupon von 3,00 Prozent p.a. Mit dem Social Housing Bond hat die DKB zum zweiten Mal einen sozial orientierten Hypothekenpfandbrief für die Refinanzierung von genossenschaftlichen Wohnungsunternehmen am Finanzmarkt begeben.
Die DKB trage mit ihrem nachhaltig ausgerichteten Kreditportfolio u.a. dazu bei, dass die genossenschaftlichen Wohnungsunternehmen weiter investieren können und der soziale Wohnungsbau in Deutschland vorangetrieben wird. Bei der Transaktion handele es sich um eine von zahlreichen Green bzw. Social Bond Transaktionen, die das Hogan Lovells-Team regelmäßig begleite.
Das Beratungsteam
Im Team von Hogan Lovells für die Banken waren Jochen Seitz (Partner), Stefan Schrewe (Counsel) und Kira Kuhnert (Foreign Associate) (alle Kapitalmarktrecht, Frankfurt).