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Business, M&A, Recht

Deutsche Private Equity verkauft VTU mit CMS

Alexander Rakosi ©CMS

Graz. Ein internationales CMS-Team beriet DPE Deutsche Private Equity beim Verkauf des Life Science Engineering-Unternehmens VTU an Altor Funds (Update: Auch E+H war aktiv).

Ein internationales CMS-Team beriet die DPE Deutsche Private Equity GmbH (DPE) laut einer Aussendung zu allen transaktionsbezogenen Aspekten des Verkaufs. Die VTU Gruppe ist ein in Europa führender Anbieter von Engineering-Lösungen für die Life-Science-Industrie mit Sitz in Graz. Der Käufer, die schwedische Private Equity-Gesellschaft Altor Funds, setzte sich laut den Angaben in einem Bieterverfahren durch: Altor investiere in mittelgroße Unternehmen mit dem Ziel der Wertschöpfung durch Wachstumsinitiativen und operative Verbesserungen.

Die Verkäufer, Fonds rund um die DPE, wurden zu allen transaktionsbezogenen Aspekten von einem internationalen CMS-Team unter der Federführung von Hendrik Hirsch (CMS Deutschland) beraten. Die Transaktion stehe unter dem Vorbehalt üblicher Freigaben zuständiger Behörden.

Team und Statement

Zum CMS-Team gehörten Anwält*innen der CMS Büros in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Belgien, Rumänien und Polen. Das Team von CMS Österreich rund um Alexander Rakosi bestand aus den Corporate/M&A Experten Florian Mayer, Marco Selenic und Christoph Birner. Der Fachbereich Employment war durch Jens Winter und Shima Babanzadeh vertreten. Um Wettbewerbsfragen kümmerte sich Dieter Zandler.

Die Expertise zum Immobilienrecht kam von Mariella Kapoun und Maximilian Uidl. Marlene Wimmer-Nistelberger betreute den Themenkomplex Public Law und Thomas Aspalter die Steuerfragen. Alexander Rakosi, Partner bei CMS in Wien und im Lead des österreichischen Teams: „Einmal mehr konnten wir bei einem multi-jurisdiktionalen Projekt unsere internationale Expertise, insbesondere auch im Private Equity Bereich, unter Beweis stellen.“

Update: Der Käufer Altor wurde von Wirtschaftskanzlei E+H betreut. Die Beratung erfolgte zusammen mit Milbank LLP, die die deutschen Aspekte des Deals abdeckten, während E+H zu Fragen des österreichischen Rechts beriet. Die Federführung übernahmen Michael Bernhardt (Partner bei Milbank, Corporate/M&A) sowie Philipp Schrader (Partner bei E+H, Corporate + M&A) und Steve Jeitler (ständiger Substitut, Rechtsanwalt bei E+H, Corporate + M&A).

Im Team waren auch Helmut Liebel (Partner, IP/IT), Jana Eichmeyer (Partnerin, Arbeitsrecht), Laurenz Liedermann (Partner, Banking + Finance), René Renner (Rechtsanwaltsanwärter, Banking+ Finance), Titus Kahr (Rechtsanwaltsanwärter, Öffentliches Recht), Florian Vidreis (Rechtsanwaltsanwärter, Corporate + M&A) sowie Adrian Walser (Rechtsanwaltsanwärter, Arbeitsrecht).

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