Frankfurt. Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells berät die Banken bei einem Finanzierungspaket für Rechenzentren-Betreiber maincubes in Höhe von 1,035 Milliarden Euro.
Unter der Leitung von Partnerin Carla Luh hat ein Cross Border-Team der globalen Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells ein Bankenkonsortium bei einem Finanzierungspaket in Höhe von 1,035 Milliarden Euro für den Frankfurter Betreiber von Rechenzentren maincubes beraten. Die 1,035 Milliarden Euro setzen sich laut den Angaben aus 685 Millionen Euro zugesagter Fazilitäten und weiteren 350 Millionen Euro unverbindlicher Kreditlinien zusammen.
Das Unternehmen
Gegründet 2012, betreibt maincubes Rechenzentren an den großen Internet-Knoten Frankfurt und Amsterdam und plant derzeit neue Einrichtungen, wobei der Schwerpunkt auf der weiteren Skalierung der Operationen in Frankfurt und der Etablierung einer Präsenz im schnell wachsenden Markt von Berlin liege. Die neue Kreditfazilität werde maincubes‘ nachhaltige Wachstumsstrategie zu einem führenden europäischen Rechenzentrumsbetreiber weiter beschleunigen, heißt es dazu.