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Markus Müller wird Partner für Digital Advisory bei TPA

Markus Müller ©Foto Fally

Wien. Markus Müller ist seit 1. März Partner für Digital Advisory and Transformation bei TPA. Er soll den Bereich auf- und ausbauen.

Der international tätige Berater Müller war zuvor als Senior Vice President bei einem global führenden Energie- und Automatisierungsunternehmen tätig, heißt es dazu. Für TPA stehe das Thema Digitalisierung ganz oben auf der Agenda und sei für die Erweiterung des Beratungsportfolios besonders wesentlich.

Die Themen

Die im Bereich „Digital Advisory & Transformation“ angebotenen Leistungen sollen Themen behandeln wie:

  • Veränderungs- und Digitalisierungsprozesse im Unternehmen
  • Transformations-, Sicherheits- und sonstige Geschäftsrisken (Compliance, ESG, etc)
  • Recruiting sowie Ausstattung von Mitarbeiter*innen mit digitalen Skills
  • Beitrag der Digitalisierung für ein motivierendes modernes Arbeitsumfeld
  • ESG-Ziele

Markus Müller hat ein Bachelor-Studium an der Hochschule in Baden-Württemberg sowie einen Master of Business Administration in Information Management (MBA) an der Universität in Innsbruck. Er war u.a. bei ABB (Asea Brown Boveri) für das Prozessmodell, den Betrieb der Basis-Infrastruktur und zuletzt für die globale Ausrichtung und Weiterentwicklung des Risiko- und Compliance-Managements sowie der IT-Governance in der Corporate IT verantwortlich. TPA Partnerin Iris Burgstaller: „Mit der umfangreichen Expertise und seinem breiten technischen, systemischen Wissen und dem tiefen betriebswirtschaftlichen Hintergrund hat er die Fähigkeit, Unternehmen auf allen Ebenen bei der digitalen Transformation zu unterstützen und zu begleiten.“

Die Aufgaben

Als verantwortlicher Advisory Partner des TPA Beratungsbereichs „Digital Advisory & Transformation“ soll Müller den Kunden bei der Evaluierung des Reifegrades digitaler Produkte und der Definition einer Roadmap zur Verbesserung helfen, weiters bei der Entwicklung von ‚State of the Art‘ Management Dashboards zur datengestützten Entscheidungsfindung und der Optimierung eines integrierten Risikomanagement Systems (IRM). Auch das konsistente Dokumentenmanagement als Teil der Business Governance, Strategiedefinition inkl. managementbezogener Entwicklung digitaler Kompetenzen u.v.m. gehören laut den Angaben zu seinem Portfolio.

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