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Bollenberger-Preis geht an Vonkilch und Werderitsch

Markus Kellner, Stefan Perner, Lena Werderitsch, Isabelle Vonkilch, Martin Spitzer ©Roland Ferrigato

Wien. Kanzlei DSC Doralt Seist Csoklich hat den Raimund Bollenberger-Preis für wissenschaftliche Arbeiten an Isabelle Vonkilch und Lena Werderitsch verliehen.

Die Anwaltskanzlei DSC Doralt Seist Csoklich hat Isabelle Vonkilch und Lena Werderitsch mit dem diesjährigen Raimund Bollenberger-Preis ausgezeichnet. Raimund Bollenberger war Universitätsprofessor für Zivil- und Unternehmensrecht an der WU Wien sowie Rechtsanwalt und Partner bei DSC.

Zu seinem Andenken zeichnet die Anwaltskanzlei jährlich die wissenschaftliche Leistung junger Akademikerinnen und Akademiker aus. Die Preisverleihung fand in der Sky Lounge der WU Wien statt. Die beiden Preisträgerinnen stellten dabei ihre Arbeiten vor und standen dem Publikum für Fragen zur Verfügung.

Die Preisträgerinnen

Isabelle Vonkilch und Lena Werderitsch sind Universitätsassistentinnen am Institut für Zivil- und Zivilverfahrensrecht der WU Wien und wurden laut den Angaben von einer dreiköpfigen Jury, bestehend aus Univ.-Prof. Stefan Perner, Univ.-Prof. Martin Spitzer sowie DSC-Partner Peter Csoklich, als Preisträgerinnen ausgewählt.

  • Isabelle Vonkilch widmete ihre Arbeit der „Informationshaftung gegenüber Dritten“.
  • Lena Werderitsch setzte sich in ihrer Arbeit mit dem Thema „Einstweiliger Rechtsschutz im Beschlussrecht der GmbH“ auseinander.

Bewerbungen für den Raimund Bollenberger-Preis 2023 können laut Kanzlei bis 31. Mai 2023 eingereicht werden.

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