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Business, Personalia, Recht

Sieben neue Partner im Wiener Büro von Kanzlei CMS

Sonja Otenhajmer, David Kohl, Kai Ruckelshausen, Marlene Wimmer-Nistelberger, Daniela Krömer, Florian Mayer ©CMS

Österreich. Mit 1. Mai 2023 ernennt CMS Reich-Rohrwig Hainz sieben neue Partnerinnen und Partner und eine Counsel. Verstärkt werden die Bereiche Corporate/M&A, Dispute Resolution, ESG und Finance.

Die neuen Partner*innen sind David Kohl (32), Daniela Krömer (42), Florian Mayer (39), Sonja Otenhajmer (34), Lukas Peissl (32), Kai Ruckelshausen (35) und Marlene Wimmer-Nistelberger (33). Ioanna Ovadias (35) werde ihre Erfahrung künftig als Counsel ins Unternehmen einbringen. Alle acht sind langjährig bei CMS aktiv, heißt es dazu.

Die Spezialisierungen

  • David Kohl (Insolvenzrecht und Restrukturierungen) hat als Anwalt eine Doppelzulassung in Österreich sowie England und Wales. Seine Beratungsschwerpunkte umfassen neben Insolvenz- und Restrukturierungsrecht, insbesondere auch Corporate/M&A und die Umsetzung von Energieprojekten.
  • Florian Mayer habe sich insbesondere im Rahmen von komplexen nationalen und internationalen M&A-Transaktionen sowie im Bereich Private Equity einen Namen gemacht. Einer seiner Branchenschwerpunkte ist der Bereich Automotive/Mobility.
  • Kai Ruckelshausen verfügt über eine Anwaltszulassung in den USA und werde als Partner bei CMS in Wien vor allem den Bereich Finanzierungstransaktionen mit seiner Expertise nachhaltig verstärken.
  • Bank- und Finanzrechtsanwältin Ioanna Ovadias berate vor allem bei nationalen und internationalen Finanzierungstransaktionen mit Schwerpunkt auf Unternehmens- und Immobilienfinanzierungen. Außerdem verfügt Sie über mehrjährige Erfahrung im Gesellschaftsrecht.
  • Sonja Otenhajmer (Dispute Resolution mit Fokus auf Schiedsgerichtsbarkeit) verfüge über umfangreiche Erfahrung in der Beratung und Vertretung von Mandant*innen in verschiedenen Bereichen wie Construction, Post-M&A, internationaler Handel sowie Banken- und Finanzwesen.
  • Lukas Peissl (streitiges Gesellschaftsrecht und Construction Disputes) vertrete sowohl vor staatlichen Gerichten als auch in internationalen Schiedsverfahren. Dazu kommen Post-M&A-Streitigkeiten, Beschlussanfechtungsklagen, die Haftung von Organmitgliedern, Joint Ventures und baurechtliche Streitigkeiten im Infrastrukturbereich. Zudem berate er Geschäftsführer, Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder sowie Gesellschafter zu allgemeinen gesellschaftsrechtlichen Themen.
  • Marlene Wimmer-Nistelberger verstärke das Team rund um den Themenkomplex ESG durch ihre Expertise im öffentlichen Wirtschaftsrechtsrecht. Sie bringe Know-how als international erfolgreiche Expertin für EU-Beihilfenrecht mit Fokus auf Forschung, Entwicklung und Innovation und öffentliches Wirtschaftsrecht, insbesondere Umweltrecht, mit.
  • Arbeitsrechtsexpertin Daniela Krömer war Universitätsassistentin am Institut für Arbeits- und Sozialrecht der Universität Wien und u.a. am Europäischen Gerichtshof tätig. Sie berät im internationalen Arbeits- und Sozialrecht sowie zu Fragen der Altersdiskriminierung, Belästigung und Arbeitskräfteüberlassung.

Die Statements

Johannes Juranek, Managing Partner bei CMS Reich-Rohrwig Hainz, in einer Aussendung: „Als international tätige Anwaltskanzlei sind wir täglich mit neuen Herausforderungen und komplexen Rechtsfragen unterschiedlicher Jurisdiktionen konfrontiert, die eine umfassende fachliche Expertise unserer Anwält*innen und die Bereitschaft, sich täglich neues Wissen anzueignen voraussetzen. Mit ihrer internationalen Erfahrung, ihrem wertvollen Know-how und ihrem persönlichen Engagement sorgen unsere Partner*innen dafür, dass wir als CMS unseren Mandant*innen auch in Zukunft mit Kompetenz, Verlässlichkeit und Stabilität zur Seite stehen können.“

Günther Hanslik, Managing Partner bei CMS Reich-Rohrwig Hainz: „Als eine der größten internationalen Anwaltskanzleien sehen wir Individualität als Basis unseres gemeinsamen Erfolgs. Wir schätzen ambitionierte Menschen, die unser gemeinsames Ziel mitverfolgen wollen, dabei aber auch ihren eigenen Weg gehen. Talente sollen bei uns die Möglichkeit haben, sich zu entwickeln, ohne sich verbiegen zu müssen. Wir sind deshalb stolz darauf, dass wir unsere erfolgreiche Partnerbasis durch diese engagierten Kolleg*innen ausweiten können und gemeinsam auch einen weiteren Schritt in Richtung Diversität gehen.“

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