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Business, Finanz, M&A, Recht

Stahlkonzern voestalpine begibt Wandelanleihe: Die Kanzleien

©ejn

Kapitalmärkte. Stahlkonzern voestalpine AG hat eine Wandelanleihe zu 2,75% Zinsen begeben. Die Kanzleien Cerha Hempel, Linklaters und Schönherr waren behilflich.

Cerha Hempel hat die voestalpine AG bei der Begebung einer 250 Mio. Euro Wandelanleihe beraten. Die Anleihe mit einem Kupon von 2,75% p.a., ist wandelbar in (zunächst) 2.445 Aktien der voestalpine AG pro 100.000 EUR Nennwert, was einer Wandlungsprämie von 30% über dem volumsgewichteten Durchschnittskurs der voestalpine-Aktie vom 19. April 2023 entspreche, heißt es dazu.

Das Cerha Hempel Team wurde von Partner Volker Glas geleitet, der von Senior Counsel Christian Aichinger unterstützt wurde. Die Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners wurden von Linklaters (Frankfurt) und Schönherr (Wien) beraten.

Der Emittent kann alte oder neue Aktien liefern

Die voestalpine AG habe dabei die Wahl, entweder neue Aktien oder eigene Aktien, die sie im Rahmen ihres Aktienrückerwerbsprogramms 2022 gekauft hat, zu liefern. Diese Wahlmöglichkeit habe eine Reihe von rechtlichen Fragen aufgeworfen, die bei früheren Wandlungstransaktionen nicht behandelt wurden.

Das Angebot wurde im Wege eines beschleunigten Bookbuildings ausschließlich an institutio-nelle Anleger außerhalb der Vereinigten Staaten durchgeführt. Das Bezugsrecht der Altaktionäre auf die Anleihen wurde ausgeschlossen. Das Settlement fand am 28. April 2023 statt. Die Anleihen werden an der Wiener Börse (ungeregeltes Vienna MTF) gehandelt.

 

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