Graz/Wien. Schönherr und Wolf Theiss beraten bei der Emission eines 500 Mio Euro-Hypothekenpfandbriefs durch die Raiffeisen-Landesbank Steiermark.
Schönherr hat die Joint Lead Manager Erste Group Bank AG, Landesbank Baden-Württemberg, Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale, Raiffeisen Bank International AG und UniCredit Bank AG bei der Ausgabe eines EUR 500 Mio. 3,75% Hypothekenpfandbriefs – fällig am 26. Juni 2026 – durch die Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG beraten.
Die Beratungsteams
- Das Schönherr-Team bestand aus Christoph Moser (Federführung, Partner), Angelika Fischer (Rechtsanwältin), Daniel Gritsch (Rechtsanwaltsanwärter) und Clemens Stockhammer.
- Wolf Theiss Rechtsanwälte (Claus Schneider, Sebastian Prakljacic, Caroline Zeitlberger und Eva Stadler) beriet die RLB Steiermark als Emittentenanwalt.
Die Emission
Die Schuldverschreibungen wurden laut den Angaben nach österreichischem Recht am 26. Juni 2023 unter dem Angebotsprogramm für Schuldverschreibungen der Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG begeben, haben eine Laufzeit von drei Jahren, sind im Juni 2026 fällig und weisen eine Stückelung von je 100.000 Euro auf. Sie sind zum Amtlichen Handel der Wiener Börse zugelassen.
Das Konsortium der Emissionsbanken umfasste Erste Group Bank AG (Österreich), Landesbank Baden-Württemberg (Deutschland), Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale (Deutschland), Raiffeisen Bank International AG (Österreich) und UniCredit Bank AG (Deutschland), die als Joint Lead Manager für die Platzierung der Schuldverschreibungen fungierten.
Das Statement
„Wir freuen uns, dass die Joint Lead Manager auch bei der zweiten Emission von Pfandbriefen der Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG in diesem Jahr auf unsere rechtliche Expertise vertraut haben. Herzliche Glückwünsche an die Emittentin sowie die Emissionsbanken zum erfolgreichen Abschluss der Transaktion“, so Partner und Co-Leiter der Schönherr-Kapitalmarktpraxis Christoph Moser in einer Aussendung.