Open menu
Business, M&A, Recht

E+H berät Coveris beim Erwerb von D.K. Lamin in Polen

Clemens Lanschützer ©Marlene Rahmann

Wien. Wirtschaftskanzlei E+H berät das Verpackungsunternehmen Coveris als Transaction Counsel beim Erwerb von D.K. Lamin in Polen.

Der Erwerb von D.K. Lamin ist laut den Angaben ein wichtiger Schritt in der Expansionsstrategie von Coveris in der CEE-Region. Die Transaktion werde es Coveris ermöglichen, seine Marktpräsenz in Polen, dem wichtigsten Markt in der Region, zu stärken und seine Produktionskapazitäten zu erweitern. Der Schwerpunkt von D.K. Lamin liegt in den Bereichen Lebensmittel, Tiernahrung, Haushalts- und Körperpflegeprodukte sowie medizinischen Verpackungen.

Das Mandat

Anwaltskanzlei E+H betreute Coveris von der rechtlichen Due Diligence Prüfung (gemeinsam mit der polnischen Kanzlei Wardynski) über die Vertragserstellung und -verhandlung bis hin zum Abschluss der Transaktion.

„E+H ist stolz darauf, Coveris nach dem Erwerb des Produktionsstandorts in Ungarn vor drei Jahren nun auch bei dieser bedeutenden Akquisition unterstützt zu haben“, so E+H Partner Clemens Lanschützer: „Unser Team hat seine umfangreiche Expertise im Bereich Unternehmenstransaktionen eingebracht, um sicherzustellen, dass die Transaktion reibungslos verläuft und den strategischen Zielen von Coveris entspricht.“

Die Beratungsteams

  • Im Team von E+H für Coveris waren Clemens Lanschützer (Partner, Corporate/M&A, Real Estate, Federführung), Judith Feldner (Partnerin, Kartellrecht), Alexander Moser (Rechtsanwaltsanwärter, Corporate/M&A) und Wolfgang Köfer (Rechtsanwaltsanwärter, Corporate/M&A).
  • Zu Fragen des polnischen Rechts hat die Kanzlei Wardynski unter Federführung von Jakub Lerner (Partner, Corporate/M&A) und Piotr Ząbkiewicz (Rechtsanwalt, Corporate/M&A) beraten.

Weitere Meldungen:

  1. Kanzlei bpv Hügel macht Johannes Mitterecker zum Partner
  2. Kanzlei-Events: M&A Day in Wien, Clubbing bei CHG Czernich, Konsulin bei Metzler
  3. Schramm Öhler hat eine neue Anwältin: Simona Dabeskovic
  4. Interview: „Manz Genjus KI hat nach drei Wochen mehrere Hundert User“