Bukarest/London/Frankfurt. Clifford Chance berät die Banken bei der Erstnotiz von Rumäniens größtem Stromerzeuger Hidroelectrica, im Volumen von 1,9 Milliarden Euro.
Die internationale Anwaltssozietät Clifford Chance hat mit einem multinationalen Team aus den Büros in Bukarest, London und Frankfurt die Konsortialbanken bei der Erstnotiz von Rumäniens größtem Stromerzeuger Hidroelectrica an der Bukarester Börse beraten. Mit einem Gesamtvolumen von RON 9,3 Milliarden (€1,9 Milliarden) – einschließlich der zusätzlichen Aktien, die zu Stabilisierungszwecken überzuteilt werden können – ist dies laut den Angaben der bisher größte Börsengang in Europa in diesem Jahr und mit einer implizierten Marktkapitalisierung von 10 Milliarden Euro einer der größten Börsengänge in Osteuropa überhaupt.
Das Angebot umfasste sowohl ein Privatkundenangebot in Rumänien als auch ein internationales Angebot an institutionelle Anleger. Das Bankenkonsortium bestand aus Erste Group Bank AG, Citigroup Global Markets Europe AG, Jefferies GMBH und Morgan Stanley Europe SE (als gemeinsame globale Koordinatoren), Banca Comercială Română SA, Barclays Bank Ireland PLC, BofA Securities Europe SA, UBS Europe SE, UniCredit Bank AG und Wood & Company Financial Services (als gemeinsame Bookrunner), Auerbach Grayson, BRD – Groupe Société Générale, S. S.I.F. BT Capital Partners S.A. und S.S.I.F. Swiss Capital S.A. (als Co-Lead Manager).
Das Beratungsteam
Das internationale Clifford Chance Team begleitete die Transaktion, beginnend mit der Strukturierung des Angebots, der Due Diligence, dem Entwurf bestimmter Teile des Prospekts, dem Entwurf und der Verhandlung der Vertragsunterlagen nach internationalen Standards und der Beratung der 14 Konsortialbanken während des gesamten Prozesses, heißt es dazu.
Das Team stand unter der Leitung von Partnerin Mădălina Rachieru-Postolache (Bukarest) und Partner George Hacket (Frankfurt, Global Financial Markets / Capital Markets).