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Convera kauft Teil von Western Union mit Wolf Theiss

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Wien. Wolf Theiss hat Convera bei der Übernahme von Teilen des österreichischen Geschäfts von Western Union beraten.

Das Wiener Büro von Wolf Theiss hat unter der Leitung von Partner Claus Schneider und Counsel Christine Siegl (beide Bank- und Finanzrecht) Convera beim österreichischen Teil der Akquisition rechtlich beraten, heißt es dazu. Das Mandat war Teil einer globalen Transaktion betreffend The Western Union Company (WU).

Die Unternehmen

Innerhalb der Europäischen Union ist die WU über ihr Tochterunternehmen, die Western Union International Bank GmbH (WUIB) tätig. Die WUIB verkaufte laut den Angaben (Teile) ihres Zahlungsdienste- und Derivategeschäfts an die Convera Europe Financial S.A. und die Convera Europe Financial S.A., zwei neu gegründete luxemburgische Gesellschaften, die von der CSSF die entsprechenden Zulassungen erhalten und in mehreren EU-Ländern, darunter auch Österreich, Zweigstellen errichtet haben.

„Gut Ding braucht Weile ist ein altes Sprichwort, das sich in diesem Fall wieder einmal bewahrheitet hat“, so Siegl zu der Transaktion, die mehr als zwei Jahre gedauert hat. Das Kernteam von Wolf Theiss (Wien) bestand neben Schneider und Siegl, die beide für die Bereiche Finanzaufsichtsrecht, Gesellschaftsrecht / M&A und FDI zuständig waren, aus Partner Christian Mikosch (Gesellschaftsrecht / M&A), Partner Matthias Unterrieder (Arbeitsrecht), Counsel Karin Spindler-Simader (Steuerrecht), Counsel Paulina Pomorski (Datenschutz) und Senior Associate Christopher Jünger (FDI).

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