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Grünes Geld für ruhrfibre-Glasfaser mit Hogan Lovells

Carla Luh ©Hogan Lovells

Infrastruktur & ESG. Kanzlei Hogan Lovells berät bei einem grünen Darlehen über 120 Mio. Euro für das deutsche Glasfaserprojekt ruhrfibre. Auch österreichische Banken machen mit.

Unter Leitung von Partnerin Carla Luh hat Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells den Infrastrukturfondsmanager DIF Capital Partners, metrofibre und Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (EVV) bei der Finanzierung eines grünen Darlehens in Höhe von 120 Millionen Euro für das deutsche Glasfaserprojekt ruhrfibre beraten.

Der Glasfaserausbau wird laut den Angaben von einem internationalen Bankenkonsortium bestehend aus ING, Kommunalkredit Austria und SEB finanziert. Die Finanzierung – eine Mischung aus CapEx sowie Revolving Credit Facility – sei als Green Loan strukturiert und schreibe den Einsatz von Mitteln für umweltfreundliche Glasfasertechnologien vor. Zusätzlich ist eine „Accordion Facility“ in Höhe von 40 Millionen Euro vorgesehen.

Die Aufgabe und das Team

Hogan Lovells hat ruhrfibre bei der Ausarbeitung und Verhandlung der Finanzierung sowie der Due Diligence beraten. „Wir freuen uns, dass wir unseren Mandanten bei diesem wichtigen Projekt für fortschrittlichen und nachhaltigen Glasfaserausbau in Deutschland erfolgreich beraten konnten“, so Partnerin Carla Luh, Leiterin der deutschen Finance-Praxis bei Hogan Lovells, in einer Aussendung. Im Team waren auch Julian Schmidt (Associate), Marco Weibrecht (Counsel), Tobias Ulbrich und Georg Jöcker (Associates) sowie Lennart Lautenschläger (Counsel; alle Finance, Hamburg und Frankfurt).

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