Finanzierungen. Wirtschaftskanzlei Freshfields berät die Banken bei einer Akquisitionsfinanzierung in Milliardenhöhe für Messer SE.
Freshfields Bruckhaus Deringer hat die Banken bei einer Akquisitionsfinanzierung in Höhe von 2,65 Milliarden Euro und 1,60 Milliarden US-Dollar (in Summe rund 4,1 Mrd. Euro) für den deutschen Industriegase-Hersteller Messer SE & Co. KGaA beraten.
Die Transaktion
Die Finanzierung dient laut den Angaben zum Erwerb der vollständigen Kontrolle über ein Joint Venture mit CVC Capital Partners sowie die Refinanzierung bestimmter ausstehender Finanzierungen. Die Kreditfazilität werde von einem internationalen Bankenkonsortium bereitgestellt, das von BNP Paribas, Deutsche Bank, J.P. Morgan und UniCredit arrangiert wurde, und umfasst Brücken-, Laufzeit- und revolvierende Kreditfazilitäten.
Das Freshfields-Team bestand aus Partner Mario Hüther, Counsel Alexander Pospisil und Associate Lucas Lengersdorf (alle Finance, Frankfurt) sowie Partner Martin Schiessl, Principal Associates Christian Schmidt und Hendrik Menzel (alle Steuer, Frankfurt). Partnerin Allison Liff und Associate Sonam Cheema (beide Finance, New York) unterstützten in Fragen des US-Rechts. Partner Thijs Flokstra und Associates Juliette Willems und Leonie Persant Snoep (alle Finance, Amsterdam) berieten in Bezug auf das niederländische Recht.