Wien. Linklaters und Binder Grösswang beraten Macquarie Asset Management beim Erwerb einer Minderheitsbeteiligung an der Best in Parking AG.
Konkret berät Binder Grösswang Macquarie Asset Management als Austrian Counsel in Zusammenarbeit mit Linklaters (Lead Counsel) beim Erwerb einer Minderheitsbeteiligung an der Best in Parking AG durch den Macquarie European Infrastructure Fund 7. Nun wurde laut den Angaben das Closing vollzogen.
Das Unternehmen
Best in Parking ist Entwickler, Eigentümer und Betreiber von Park- und Mobilitätsinfrastruktur. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wien ist in Österreich, Italien, Kroatien, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien und anderen Märkten auf dem Balkan tätig und betreibt rund 87.000 Parkplätze an 198 Standorten.
Florian Khol ©Binder Grösswang / Inge Prader
Gemeinsam mit Macquarie Asset Management will Best in Parking seinen Wachstumskurs in Zentral- und Südosteuropa weiter ausbauen und sich von einem reinen Parkhausbetreiber zu einem Pionier für „Smart & Climate Active Cities“ entwickeln, heißt es. Zudem will das Unternehmen seine Ladestationen für Elektrofahrzeuge von heute rund 470 auf 1.000 im Jahr 2025 ausbauen.
Statement und Team
„Wir freuen uns, Macquarie Asset Management bei ihrem Investment in einen innovativen österreichischen Betreiber von Park- und Mobilitätsinfrastruktur zu unterstützen und sie beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge zu begleiten, die für die wachsenden Bedürfnisse der Kunden notwendig ist“, so Florian Khol, Partner bei Binder Grösswang.
Das Deal-Team von Binder Grösswang wurde von M&A Partner Florian Khol und M&A Senior Associate Philipp Tagwerker geleitet und umfasste Markus Uitz, Alexander Kramer, Lisa Jost, David Steininger (Real Estate), Clemens Willvonseder und Larissa Wagner (Tax) Valentina Hekele und Sung-Hyek Hong (Corporate/M&A), Emanuel Welten, Mathias Drescher, Gerald Sammer (Banking & Finance), Ivo Rungg, Hellmut Buchroithner, Florian Defrancesco, Florian Gruber (IP/IT/Datenschutz), Horst Lukanec, Sabine Apfl-Trompeter, Magdalena Schachinger (Employment), Johannes Barbist, Stefan Frank, Raphael Dorda, Armin Nimmrichter (Regulatory), Christine Dietz und Max Danzinger (Competition Law).