Wien. Am 8. November startet die Legal Tech Konferenz 2023 von Future-Law, diesmal unter dem Titel „Clients, Clients, Clients“.
Die diesjährige Konferenz analysiert laut den Angaben den Einfluss von Künstlicher Intelligenz auf die rechtliche Beratung von Klienten. Die Eröffnung findet durch Justizministerin Alma Zadic und ÖRAK-Präsident Armenak Utudjian statt.
Die Inhalte
Vorträge und Diskussionsrunden beinhalten dieses Jahr unter anderem die Themen:
- „AI & Technologie for the Good – wie schaut der digitale Rechtsstaat aus?“ von Michael Rohregger, Präsident der Rechtsanwaltskammer Wien.
- „Schuld oder Unschuld ist und bleibt keine Frage für eine KI, aber die Digitalisierungswelle hält auch in der Finanzstrafbehörde an und macht die Prozesse besser“ von Mario Felice, Teamleiter ST03 des Amts für Betrugsbekämpfung.
- „Der digitale Richter & Chat GPT“ von Alexandra Kunesch, Uni Wien.
- „KI und die Zukunft des digitalen Vorstandes, Aufsichtsrats und Generalsekretariats“ von Harald Leitenmüller, CTO Microsoft.
- „AI & Technologie for the Good – wie schaut der digitale Rechtsstaat aus?“ von Maria Wittmann-Tiwald, Präsidentin des Handelsgerichts Wien.