Italien. White & Case berät den Europäischen Investitionsfonds (EIF) bei der ersten synthetischen Verbriefung eines Autokreditportfolios der Deutsche Bank Italien.
Konkret hat White & Case den Europäischen Investitionsfonds (EIF) bei einer synthetischen „Simplen, Transparenten und Standardisierten“ (STS) Verbriefung von italienischen Verbraucherautokrediten beraten, die von der Deutsche Bank SpA originiert wurden, heißt es dazu.
Die EIF-Garantie für die Mezzanine-Tranchen decke ein Referenzportfolio von rund 1,38 Mrd. Euro ab. Dabei deckt eine Rückbürgschaft (Back-to-Back) der Europäischen Investitionsbank (EIB) vollständig die Verpflichtungen des EIF, so dass die EIB das Kreditrisiko für die Mezzanine-Tranchen absichere.
Statement und Team
„Bei dieser Transaktion handelt es sich um die erste synthetische Verbriefungstransaktion des EIF mit einem Portfolio von Autokrediten, die von der Deutschen Bank Italien vergeben wurden, und um die zweite synthetische STS-Verbriefung mit der Deutschen Bank“, so Dennis Heuer, Partner bei White & Case und Leiter des Transaktionsteams der Kanzlei: „White & Case hat den EIF bei beiden Transaktionen für die Deutsche Bank beraten.“
Das White & Case-Team, das bei der Transaktion beriet, bestand aus den Partnern Dennis Heuer (Frankfurt), Ingrid York (London) und Arnaud Cagi-Nicolau (Luxemburg) sowie den Associates Reetu Vishwakarma (Frankfurt), Konstantinos Strakas (Luxemburg) und Sylvia Julius (London).