Salzburg. Anwaltskanzlei EY Law hat 21bitcoin bei einer Finanzierungsrunde in Höhe von 2,1 Mio. Euro beraten. Als neuer Investor steigt die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte ein.
Die Fior Digital GmbH, das Unternehmen hinter 21bitcoin, hat eine Finanzierungsrunde in Höhe von 2,1 Mio. Euro abgeschlossen. Als neuer Investor steigt laut den Angaben die deutsche Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG bei 21bitcoin ein. Beraten hat die Anwaltskanzlei EY Law in aufsichts- und gesellschaftsrechtlicher Sicht.
21bitcoin ist ein Bitcoin-Only FinTech aus Österreich. Laut eigenen Angaben bietet das Unternehmen klassischen Kauf und Verkauf sowie Sparpläne und Verwahrungsleistungen an. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Salzburg. Das frische Kapital werde 21bitcoin dazu nutzen, seine Marktposition zu stärken sowie um sich auf die anstehenden regulatorischen Herausforderungen im Zusammenhang mit der neuen europäischen MiCAR-Verordnung vorzubereiten, heißt es.
Das Beratungsteam
Das Team bei EY Law wurde von Rechtsanwalt Martin Hanzl, Head of New Technologies, geleitet und umfasste die Rechtsanwältinnen Katharina Dabernig und Marie Winter sowie Rechtsanwaltsanwärter Alexander Glaser.
Martin Hanzl über den Finanzierungs-Deal: „Das erfolgreiche Investment ist ein wichtiger Schritt für 21bitcoin. Wir blicken bereits auf mehrere erfolgreiche gemeinsame Projekte zurück und werden diese Zusammenarbeit in der Zukunft im Hinblick auf MiCAR auch noch weiter intensivieren.“