Wien. Anwaltskanzlei sms.law holt mit Julia Andras eine neue Litigation Partnerin an Bord: Sie war zuvor Managing Partner bei Lansky, Ganzger, Goeth.
Mit Julia Andras verstärke sich der Partnerkreis von sms.law (Schima Mayer Starlinger Rechtsanwälte) ab Anfang 2024 um eine erfahrene Anwältin mit Schwerpunkt Prozessführung und Streitbeilegung, heißt es in einer Aussendung der Kanzlei. Andras war zuvor Head of Litigation und Managing Partnerin der Wiener Kanzlei Lansky, Ganzger, Goeth + partner Rechtsanwälte.
Die Laufbahn und die Aufgaben
Die Spezialisierung von Andras liege im Bereich Prozessführung und Streitbeilegung, insbesondere in den Bereichen Arbeitsrecht, Arzthaftungsrecht, Familien- und Erbrecht, Schadenersatz, dem allgemeinen Zivilrecht, sowie in allen Themen rund um Glücksspielrecht. Seit Mitte der 2000er Jahre vertritt sie nationale und internationale Mandanten vor verschiedenen inländischen Gerichten und Behörden.
Dr. Julia Andras ist Mitglied internationaler Anwaltsvereinigungen und berät Mandanten in deutscher, englischer und ungarischer Sprache. Sie schloss 2004 das Jus-Studium an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien (Mag. iur.) ab und promovierte 2016 zum Doktor der Rechtswissenschaften. Für die Tageszeitung Der Standard schreibt sie einen Blog zu familienrechtlichen Themen.
„Litigation Practice ausbauen“
In einer Aussendung hält sms.law Gründungspartner Christian Mayer fest: „Wir freuen uns, zum Start des Jahres Julia im Team begrüßen dürfen. Mit ihrer fachlichen Expertise und großen Erfahrung wird sie uns dabei unterstützen die sms.law Litigation Practice weiter auszubauen und unseren Marktauftritt weiter zu stärken.“
Julia Andras wird zitiert: „Ich freue mich sehr, meine langjährige Erfahrung als Prozessanwältin nunmehr bei sms.law, einer modernen, internationalen und zukunftsorientierten Kanzlei einbringen zu können. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir damit die Basis für eine langjährige und erfolgreiche Partnerschaft legen, die auch den stetig wachsenden Anforderungen des internationalen Rechtsmarktes gewachsen ist.“