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E.On holt sich 1,8 (teilweise) grüne Milliarden mit White & Case

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Frankfurt. White & Case hat die E.On SE bei der Emission von Schuldverschreibungen mit einem Gesamtnennbetrag von 1,8 Mrd. Euro beraten.

Die Emission ist auf zwei Tranchen aufgeteilt, heißt es in einer Aussendung:

  • Die erste Tranche hat einen Nominalbetrag von 800 Mio. Euro, eine Laufzeit von acht Jahren und einen fixen Kupon von 3,500 Prozent. E.On beabsichtigt demnach, die Nettoerlöse aus dieser Emission von Schuldverschreibungen für allgemeine Unternehmenszwecke zu verwenden.
  • Die zweite Tranche hat mit einem Nominalbetrag von 1 Mrd. Euro, eine Laufzeit von zwanzig Jahren und einen fixen Kupon von 4,125 Prozent. Diese Tranche wurde als Green Bond nach dem „Green Bond Framework“ der E.On SE emittiert.

Die Schuldverschreibungen beider Tranchen wurden an der Luxemburger Börse zum Handel im geregelten Markt zugelassen.

Das Beratungsteam

In der Rechtsabteilung von E.On war Cora Hartan zuständig. Im White & Case-Team waren Partner Karsten Wöckener (Federführung, Capital Markets), Local Partner Peter Becker sowie Associate Daniel Gillenkirch und Transaction Lawyer Nejc Jereb (Capital Markets; alle Frankfurt).

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