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Bausparkassen verkaufen Ungarn-Tochter mit Wolf Theiss

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Budapest/München/Wien. Bausparkasse Schwäbisch Hall und Wüstenrot verkaufen ihren 76,35%-Anteil an der Branchenkollegin Fundamenta-Lakáskassza in Ungarn mit Wolf Theiss und Gleiss Lutz.

Bausparkasse Schwäbisch Hall AG und Wüstenrot & Württembergische AG aus Deutschland sowie die Bausparkasse Wüstenrot AG aus Österreich verkaufen laut den Angaben ihren 76,35%-Anteil an Ungarns marktführender Bausparkasse Fundamenta-Lakáskassza an die ungarische MBH Bank. Fundamenta werde künftig eine konsolidierte Tochtergesellschaft der Käuferbank sein, jedoch als unabhängige Einheit am Markt operieren.

Die Transaktion

Die Federführung bei der Transaktion lag beim Münchner Büro der deutschen Wirtschaftskanzlei Gleiss Lutz, die ebenso wie Wolf Theiss (zum ungarischen Recht) für die Verkäufer tätig war. Die Transaktion wurde laut den Angaben am 27. März 2024 abgeschlossen.

Zum Team von Wolf Theiss Budapest gehörten u.a. János Tóth (Partner, Corporate/M&A), Melinda Pelikán (Counsel, Banking & Finance), Kinga Kajcsos (Associate, Gesellschaftsrecht/M&A), László Lovas (Associate, Banking & Finance) und Viktória Horváth (Associate, Banking & Finance).

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