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Schmid Group geht per SPAC an die NASDAQ: Clifford Chance hilft

©ejn

EU/USA. Kanzlei Clifford Chance berät das SPAC-Vehikel Pegasus beim Zusammenschluss mit der Schmid Group: Die kommt so an die NASDAQ.

Konkret hat Clifford Chance die Pegasus Digital Mobility Acquisition Corp. (NYSE: PGSS) sowie Pegasus TopCo B.V. (jetzt Schmid Group N.V.) bei dem Zusammenschluss mit der Gebr. Schmid GmbH sowie der Börsennotierung der Schmid Group N.V. (Nasdaq: SMHD) an der Nasdaq Stock Exchange beraten.

Pegasus war eine an der New Yorker Stock Exchange notierte Special Purpose Acquisition Company (SPAC), die von StratCap, LLC, einer auf Investitionen in die digitale Wirtschaft spezialisierten Investment-Management-Gruppe, gegründet wurde. Als Folge des am 30. April 2024 abgeschlossenen Zusammenschlusses begann der Handel in den Aktien der Schmid Group N.V. an der NASDAQ am 1. Mai 2024. Mit Abschluss der Transaktion wurde Pegasus eine 100%ige Tochtergesellschaft der Schmid Group N.V.

Die Transaktion wurde über einen Zeitraum von 18 Monaten durchgeführt und stand bei Clifford Chance unter der Leitung der beiden Partner Axel Wittmann und George Hacket (beide Global Financial Markets, Frankfurt).

Das Mandat

Clifford Chance hat die Transaktion als globaler Transaction Counsel begleitet und dabei im US-amerikanischen, deutschen und niederländischen Recht beraten. Darüber hinaus wurde Clifford Chance als SEC- und Kapitalmarktberater der Schmid Group N.V. auch für die Zeit nach dem Initial Public Offering (IPO) mandatiert.

Das NASDAQ Listing der Schmid Group sei eines der wenigen SEC-registrierten IPOs eines europäischen Unternehmens in 2024 und belege die hohe Attraktivität der US-Technologiebörse für europäische Technologieunternehmen.

Die Schmid Group

Die 1864 gegründete Schmid Group mit Hauptsitz in Deutschland hat heute rund 800 Beschäftigte und ist weltweit tätig. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung maßgeschneiderter Anlagen und Verfahren zur Herstellung, Verbindung und Strukturierung aktiver Schichten in High-Tech-Anwendungen. Ihr Geschäftsmodell basiere auf gemeinsamer Forschung und Entwicklung (F&E) z.B. mit großen Automobilherstellern (OEMs).

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