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KSV 1919 schließt Pakt mit Panna Football Partners: Anwältin Christina Toth hilft

Christina Toth ©Maria Noisternig

Fußball & Business. Die Wiener Kanzlei Christina Toth hat den steirischen Zweitligisten KSV 1919 bei der Ausgliederung des Profi-Fußballbetriebs und dem Einstieg von Panna Football Partners aus Hamburg beraten.

Im Rahmen der Transaktion hat Toth mit ihrem Team den KSV 1919 aus Kapfenberg dabei unterstützt, den Profifußballbetrieb in eine bereits bestehende GmbH einzubringen, so eine Aussendung der beratenden Kanzlei. Anschließend wurde die strategische Partnerschaft zwischen dem Verein und Panna Football Partners vertraglich besiegelt.

Die Aufgabe

Neben den allgemeinen rechtlichen Voraussetzungen waren insbesondere die verbandsrechtlichen Regularien der Österreichischen Fußballbundesliga zu berücksichtigen. Dabei sei die sportrechtliche Expertise der Kanzlei maßgeblich gewesen, auf die sowohl der KSV 1919 als auch Panna Football Partners vertrauten, heißt es. Das Beratungsteam bestand konkret aus Kanzleigründerin Toth sowie Rechtsanwaltsanwärter Patrick Petschinka. Univ.-Prof. Sebastian Mock (WU Wien) lieferte Expertise aus gesellschaftsrechtlicher Sicht.

Patrick Petschinka © Maria Noisternig

Die Panna Football Partners GmbH ist eine deutsche Gesellschaft mit Sitz in Hamburg, die strategische Partnerschaften mit europäischen Fußballklubs abschließt. Dabei geht es um die Bereitstellung von Know-How und finanzielle Unterstützung.

Der KSV 1919 (nicht zu verwechseln mit dem Kreditschutzverband KSV1870) ist ein Traditionsverein aus der Steiermark, der seit über 20 Jahren zumindest in der österreichischen 2. Liga spielt. Von 2008 bis 2012 spielte der KSV in der österreichischen Bundesliga. Aus seiner Jugendarbeit ging u.a. der jetzige deutsche Bundesliga-Kicker Michael Gregoritsch hervor.

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