Graz/München. Schönherr hat Funke Works beim Kauf der freyspiel GmbH beraten: Die Neuerwerbung entwickelt Spiele als Marketingtools für Unternehmen.
Die Funke Works GmbH gehört zur deutschen Funke Mediengruppe. Bei der Transaktion erwirbt sie laut den Angaben 100% der Anteile an der freyspiel GmbH, einem auf Gaming-Marketingtools spezialisierten österreichischen Unternehmen. Schönherr beriet rechtlich und steuerrechtlich, im Due-Diligence-Prozess sowie bei der Erstellung und Verhandlung der Transaktionsdokumentation.
Jobbörse kauft Gaming-Unternehmen
Die Funke Works GmbH betreibt spezialisierte Jobbörsen, darunter Azubiyo, Absolventa und Azubi.de. Das Unternehmen mit Hauptsitz in München beschäftigt rund 200 Mitarbeiter:innen an vier Standorten.
Die Freyspiel GmbH, ansässig in Graz, wurde als Familienunternehmen gegründet und hat sich auf die Entwicklung, Gestaltung und Produktion von Spielen als Kommunikationsmittel für Unternehmen spezialisiert. Mit dem Projekt Schoolgames unterstütze freyspiel Lehrer:innen bei der Vorbereitung ihrer Schüler:innen auf die Herausforderungen der Berufswelt und möchte dadurch eine Brücke zwischen Wirtschaft und Schule schlagen.
Das Beratungsteam
Das Schönherr-Team für Funke Works wurde von Michael Marschall (Partner) geleitet und umfasste auch Lukas Pirringer (Rechtsanwaltsanwärter), Markus Piuk (Partner), Alexander Pabst (Rechtsanwalt), Antonia Hirsch (Rechtsanwaltsanwärterin), Christian Kracher (Rechtsanwaltsanwärter), Denise Stahleder (Rechtsanwaltsanwärterin), Teresa Waidmann (Partnerin) und Hanna Elisabeth Kirschner (Rechtsanwaltsanwärterin). Die steuerrechtlichen Aspekte der Transaktion wurden von Marco Thorbauer (Partner) geleitet, der von Benedikt Schachner-Gröhs (Rechtsanwaltsanwärter) unterstützt wurde.