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Berlin Hyp AG bringt ersten Blockchain-Pfandbrief mit White & Case

©ejn

Banken & Krypto. White & Case hat die Berlin Hyp AG bei der Emission eines blockchainbasierten Hypothekenpfandbriefs beraten. Es war die erste Emission dieser Art durch eine Bank, so die Kanzlei.

White & Case hat die Berlin Hyp AG bei der Emission einer Bank eines blockchainbasierten Hypothekenpfandbriefs beraten. Die Transaktion ist laut den Angaben die erste Emission eines digitalen Pfandbriefs durch eine Bank.

Die Emission

Der Pfandbrief mit einem Gesamtnennbetrag von 100 Millionen Euro und einer Laufzeit von 3 Jahren wurde als Kryptowertpapier auf Basis des Gesetzes über elektronische Wertpapiere (eWpG) emittiert. Als Lead Manager und Depotbanken agierten die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) und die DekaBank Deutsche Girozentrale (DekaBank).

Die Abwicklung erfolge über die private und permissionierte Blockchain der SWIAT GmbH. Die DekaBank fungiere im Rahmen der Transaktion als Kryptowertpapierregisterführer. Sowohl DekaBank als auch die LBBW sind für die Investoren in Form einer Sammeleintragung als Inhaber des Pfandbriefs eingetragen.

Das Team

Das White & Case-Team bestand aus Partner Karsten Wöckener, Local Partnerin Claire-Marie Mallad, Associates Daniel Sander, Darleen Stöckl and Domenik Mack (alle Capital Markets) und Counsel Alexander Born (Tax, alle Frankfurt).

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