Logistiker & Sicherheit. Walder Wyss und Gleiss Lutz haben die Schweizerische Post beim Kauf der Open Systems von EQT beraten.
Die deutsche Wirtschaftskanzlei Gleiss Lutz hat die Schweizerische Post beim Kauf der Open Systems von EQT und weiteren Miteigentümern beraten, so eine Aussendung. Gleiss Lutz beriet bei der Transaktion gemeinsam mit der Schweizer Kanzlei Walder Wyss, die als Lead Counsel für die Schweizerische Post agiert.
Open Systems ist ein Anbieter von Netzwerk- und Cybersecurity-Lösungen auf einer cloudbasierten Plattform, sog. Secure Access Service Edge (SASE). Mit den digitalen Netzwerk- und Sicherheitslösungen von Open Systems stärke die Schweizerische Post ihre Rolle als relevante Anbieterin von digitalen Kommunikationslösungen. Zudem schütze sie den Umgang mit Daten für private Unternehmen und Behörden. Die Transaktion muss noch von der zuständigen Wettbewerbsbehörde bewilligt werden.
Das Beratungsteam
Ein Gleiss Lutz-Team unter der Federführung von Ralf Morshäuser (Partner) und Melina Grauschopf (beide M&A, beide München) hat die Schweizerische Post beraten. Dabei waren laut den Angaben Andreas Duttig (Gesellschaftsrecht, Stuttgart), Moritz Holm-Hadulla (Partner, München), Laura Roßmann (beide Kartellrecht, Stuttgart), Aylin Hoffs (Außenwirtschaftsrecht, Düsseldorf), Simon Wegmann (Datenschutzrecht, Berlin), Matthias Werner (Partner), Sebastian Girschick (beide IP/Tech, beide München), Josefine Chakrabarti (Counsel, Berlin) und Julian Glau (beide Arbeitsrecht, Hamburg).