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VW-Aufsichtsrat beschließt Pakt mit US-Autobauer Rivian, Gleiss Lutz hilft

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Autokonzerne. US-Elektroauto-Hersteller Rivian und Volkswagen schließen ein bis zu 5,8 Milliarden US-Dollar schweres Joint Venture. Kanzlei Gleiss Lutz berät die VW-Aufsichtsräte.

Die Volkswagen Group und der US-Branchenkollege Rivian Automotive haben eine Vereinbarung zur Gründung des neuen Joint Ventures „Rivian and VW Group Technology, LLC“ mit einem Transaktionsvolumen von bis zu 5,8 Milliarden US-Dollar geschlossen, so eine Aussendung.

Starttermin des Joint Venture war der 13. November 2024. Gedacht ist es für elektrische Architektur und Softwaretechnologie in künftigen Elektrofahrzeugen beider Unternehmen in den relevanten Segmenten, einschließlich Kleinwagen, heißt es dazu.

Das Beratungsteam

Die deutsche Wirtschaftskanzlei Gleiss Lutz hat den VW-Aufsichtsrat bei dem Joint Venture beraten. Im Juni 2024 gab es zuvor bereits eine Milliarden-Investition in Rivian; auch bei dieser habe Gleiss Lutz den Aufsichtsrat von Volkswagen begleitet.

Im Team der Kanzlei unter Federführung von Prof. Michael Arnold (Partner) und Vera Rothenburg (Partner, beide Gesellschaftsrecht, beide Stuttgart) waren auch: Adrian Bingel (Partner), Nicholas Brand, Hanna Rogg (alle Stuttgart), Julian Aicher (München), Silke Hoffmann, Jan-David Geiger, Lucca Kaiserauer (alle Stuttgart), Matthias Gärtner (Counsel, Düsseldorf), Pia Schneider und Daniela Plato (alle Gesellschaftsrecht, beide Stuttgart).

Auch Stefan Weidert (Partner, Berlin), Christian Eulenpesch (beide IP/Tech, Stuttgart), Katja Lehr (Counsel, Banking & Finance, Frankfurt), Christian Hamann (Partner) und Simon Wegmann (beide Datenschutzrecht, beide Berlin) waren aktiv.

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