Chemie & Kreditlinien. Clifford Chance berät Bank of America bei einer neuen Reservekreditlinie in Höhe von €5 Milliarden für die Bayer AG. Die Vorgängerin war niemals gezogen worden.
Anwaltssozietät Clifford Chance hat Bank of America bei einer neuen Reservekreditlinie in Höhe von €5 Milliarden für die Bayer AG beraten, so eine Aussendung: Diese löse eine Reservelinie über €4,5 Milliarden vom Dezember 2018 ab, die niemals gezogen wurde. Die Bayer AG ist ein Chemie- und Pharmakonzern mit Hauptsitz in Leverkusen (Deutschland) und knapp 100.000 Beschäftigten.
Clifford Chance hat Bank of America bei der Transaktion mit einem internationalen Team unter der Leitung von Partnerin Bettina Steinhauer und Counsel Christoph Nensa (beide Global Financial Markets, Frankfurt) beraten.
Die Geldreserve
Die Kreditlinie wurde von einem internationalen Bankenkonsortium aus 23 Banken bereitgestellt, wobei Bank of America, Crédit Agricole Corporate and Investment Bank und Mizuho eine koordinierende Rolle übernahmen. Bank of America begleitete die Transaktion außerdem als Dokumentationsagent. Die Laufzeit der neue Kreditlinie betrage fünf Jahre mit der Option, diese zwei Mal um je ein weiteres Jahr zu verlängern.