Schweiz/Deutschland. Kanzlei White & Case berät den PV-Hersteller Meyer Burger bei einer Brückenfinanzierung zur Stabilisierung des Unternehmens
White & Case hat die Meyer Burger Technology AG mit Sitz in Thun (Schweiz) und ihre Tochtergesellschaften im Zuge einer besicherten Brückenfinanzierung mit einer Ad-Hoc-Gruppe aus bestehenden Anleihegläubigern beraten, so eine Aussendung.
Die Meyer Burger Gruppe erforscht, entwickelt und produziert Solarzellen und Solarmodule basierend auf patentierten Technologien. Als einer der wenigen Hersteller weltweit stelle das Unternehmen auch seine eigenen Produktionsanlagen her.
Die Finanzierung
Die Fazilität ist aufgeteilt in mehrere Tranchen, welche bei Erreichen bestimmter Meilensteine abgerufen werden können. Die unter der Fazilität aufgenommenen Mittel geben dem Unternehmen, soweit sie vollständig ausbezahlt werden können, die nötige Liquidität, um das Geschäft zu finanzieren, so die beratende Kanzlei weiter.
Das Beratungsteam
Das White & Case Team, das bei der Transaktion beriet, stand unter Federführung der Partner Yannick Adler und Gernot Wagner (beide Capital Markets) und umfasste die Partner Vanessa Schuermann (Debt Finance), Rebecca Emory (Capital Markets), Sebastian Schrag (Debt Finance), Bodo Bender (Tax), Andreas Kleinschmidt (Restructuring & Insolvency), Local Partner Alisa Preissler (Tax) und Associates Ben Morrison (Debt Finance), Jonas Tangermann, Tobias Ruthenbeck (beide Restructuring & Insolvency), Marie-Christin Frowerk, Phoebos Lazaratos (beide Capital Markets) und Alexander Joost (Restructuring & Insolvency).
Es waren weitere Anwälte aus den White & Case Büros in New York, London und Luxemburg beteiligt. In-House war Chief Sustainability Officer Katja Madaus aktiv.