Industrie & Anwälte. Bosch verkauft sein Produktgeschäft für Sicherheits- und Kommunikationstechnik an Geldhaus Triton. Wirtschaftskanzlei Latham & Watkins berät dabei.
Latham & Watkins hat Bosch beim Verkauf des Produktgeschäfts für Sicherheits- und Kommunikationstechnik (BSCT) seines Geschäftsbereichs Building Technologies an die europäische Investmentgesellschaft Triton beraten.
Die Transaktion beinhaltet laut einer Aussendung die drei Produktbereiche Videosysteme, Zutrittskontrollsysteme und Einbruchmeldeanlagen sowie Kommunikationssysteme und damit das gesamte zum Verkauf stehende Produktgeschäft von Bosch Building Technologies. Der Produktbereich BSCT erwirtschaftet laut Triton einen Umsatz von mehr als 1 Milliarde Euro und hat rund 4.300 Beschäftigte.
Die Transaktion stehe noch unter dem Vorbehalt behördlicher und weiterer üblicher Abschlussbedingungen. Mit ihrem Vollzug werde Ende des ersten Halbjahres 2025 gerechnet.
Das Beratungsteam
Im Team waren Matthias Klatt (Federführung), Ulrike Acker, Rainer Bischof, Kathrin Rettner (alle Corporate M&A), Uwe Schneider (IP); Rainer Traugott (Partner, Federführung, München), Christina Mann (Partner, Frankfurt), Stephan Hufnagel (Partner, München), Andreas Holzgreve, Lara Stelmach, Juan Garcia Jacobsen, Lena Hummel, Chris Freitag, Jeremias Bura, Julian Glaub und Dennis Amiri (alle Associate, alle Corporate, München, Frankfurt, Düsseldorf).
Auch dabei waren Susan Kempe-Müller (Partner), Johannes Huschka (Associate, beide Corporate/IP, Frankfurt), Tobias Leder (Partner), Martina Hölzer (Associate, beide Arbeitsrecht, München), Verena Seevers (Partner, Hamburg), Manuela Minsel (Associate, München, beide Steuerrecht), Max Hauser (Partner, Frankfurt), Jana Dammann de Chapto (Partner, Hamburg), Markus Welzenbach (Associate, alle Kartellrecht), Joachim Grittmann (Counsel, Regulatory), Marie-Christine Welp (Associate, alle Frankfurt), Sebastian von Hornung (Associate, München, beide Real Estate), Christian Mc Dermott (Partner, Tech, London), Khuong Ngyuen, Shelley Anne Webster, Viola Tsakalidou und Lena Herrmann (alle Legal Analyst).