Wien. Cerha Hempel berät Scottish Equity Partners (SEP) bei einer Investition in das Wiener Unternehmen Springtime Technologies. Es bietet KI-gestützte Software für die Kreditorenbuchhaltung.
Die Anwaltskanzlei Cerha Hempel hat laut einer Aussendung Scottish Equity Partners bei einer Investition in Springtime Technologies, einem in Wien ansässigen Anbieter von KI-gesteuerter Software zur Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung, beraten. Die Transaktion ist laut den Angaben als Aktienverkauf mit einer Roll-over-Komponente strukturiert.
Hauptprodukt von Springtime ist „Invoicetrack“, eine Plattform die KI-Funktionen, wie automatische Datenextraktion und KI-gestützte Matching-Engine, beinhaltet um die Rechnungsbearbeitung zu vereinfachen. Das Unternehmen betreue Kunden in rund 70 Ländern. SEP investiere verstärkt in Unternehmen in der Wachstumsphase und setze dabei auf kapitalintensive Software-Scaleups.
Das Beratungsteam
Das Team bei Cerha Hempel wurde von den Partnern Clemens Hasenauer und Harald Stingl (beide Corporate/M&A) geleitet und bestand aus den Partnern Anna Wolf-Posch (Antitrust) und Christopher Peitsch (Employment Law), den Senior Attorneys Tobias Tangl (Corporate/M&A), Philipp Schaubach (Antitrust) und Matthias Nödl (Real Estate) sowie Associate Sophie Stock (Corporate/M&A).