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Infineon holt sich neuen Konsortialkredit mit Gleiss Lutz

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Halbleiter-Industrie. Gleiss Lutz hat die Infineon Technologies AG beim Abschluss einer revolvierenden Kreditlinie in Höhe von 2 Milliarden Euro beraten. (Update)

Die syndizierte Kreditlinie hat eine Laufzeit von fünf Jahren, so die beratende Kanzlei. Verbunden ist sie demnach mit der Option, diese mit der Zustimmung der finanzierenden Banken zweimal um jeweils ein Jahr zu verlängern. Infineon Technologies ist ein weltweiter Anbieter von Halbleiterlösungen für Power-Systems und IoT mit rund 58.000 Mitarbeitern.

Das Beratungsteam

Das folgende Gleiss Lutz-Team war im Rahmen der Finanzierung für Infineon Technologies tätig: Eva Reudelhuber (Federführung, Partner), Felix Hostenkamp, Sabrina Müller-Krohe, Jan Neumayer, Cora Seelmann (alle München), Fritz Ludwig (Counsel, alle Banking & Finance), Ocka Stumm (Partner, beide Frankfurt), Jochen Pfleger (beide Steuerrecht, Hamburg) und Teresa Link (Gesellschaftsrecht, Stuttgart). Inhouse wurde die Transaktion von Stefanie Mösges und Oliver Henningsmeier geleitet.

Clifford Chance auch aktiv

Clifford Chance hat die Kreditgeber bei der Transaktion beraten: Die BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland und die Deutsche Bank AG fungierten laut Kanzlei als Koordinatoren und die BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland zudem als Dokumentationsagent. Die Deutsche Bank Luxembourg S.A. agierte als Facility Agent und verschiedene Kreditgeber aus Europa, Amerika und Asien waren als Bookrunner und Mandated Lead Arranger involviert. Das Clifford Chance-Team stand unter Leitung von Partner Simon Reitz (Debt Finance, Frankfurt).

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