Österreich. Ein neues Werk soll die strategische Arbeit in den österreichischen Bundesministerien beleuchten. Autor Christoph Cede ist einschlägig tätig.
Die Neuerscheinung „Strategiearbeit in den Bundesministerien: Analyse, Anforderungen, Zukunftslösungen“ beleuchtet die strategische Arbeit in den österreichischen Bundesministerien und analysiert deren methodische und organisatorische Grundlagen, heißt es beim Verlag Österreich (Reihe Neue Juristische Monografien).
Die Themen
Untersucht wird demnach, welche Anforderungen ministeriale Strategiearbeit erfüllen muss, um zukunftsorientierte, gesellschaftlich prägende Entscheidungen zu ermöglichen. Dem werde der methodische und organisatorische Status Quo der Strategiearbeit in den österreichischen Bundesministerien gegenübergestellt.
Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen entwickele der Autor ein praxisorientiertes Modell für eine effektive und nachhaltige Strategiearbeit. Es soll laut Verlag als Grundlage für eine systematische Verbesserung der konzeptiven Vorarbeit in den Ministerien dienen, die politische Initiativen strukturiert vorbereitet.
Der Autor ist selbst unmittelbar mit dem Thema befasst: Mag. Dr. Christoph Cede, MLitt ist Berater für Institutionen im öffentlichen Sektor. Zu seinem Kundenkreis zählen laut den Angaben Bundesministerien, Sozialversicherungsträger und Unternehmen der kritischen Infrastruktur. Er ist Lektor für öffentliches Recht an der TU Wien.