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„LAWard“ 2025 von WU Wien und Cerha Hempel: Die Chance ist 10:1

©Stefan Reichmann

Wien. WU Wien und Cerha Hempel haben den „LAWard“ für Arbeiten aus Wirtschaftsrecht und Rechtswissenschaften verliehen. Er geht an Felix Artner, Karoline Kurz, Heinrich Depauly, Lena Marie Wöß und Chiara Himberger.

Bereits zum 16. Mal in Folge prämierte die Wirtschaftskanzlei Cerha Hempel in Kooperation mit der Studienprogrammleitung des Wirtschaftsrechtsstudiums an der WU Wien wissenschaftliche Arbeiten der Studienrichtungen Wirtschaftsrecht und Rechtswissenschaften.

Die feierliche Verleihung des Preises, mit einer Gesamtdotierung von 5.000 Euro und von der Facultas Verlags- und Buchhandels AG zur Verfügung gestellten Büchergutscheinen, fand in den Räumlichkeiten der Kanzlei statt.

Die Preisträger

Ausgezeichnet mit dem diesjährigen LAWard wurden:

  • Felix Artner in der Kategorie „Dissertation“.
  • Karoline Kurz und Heinrich Depauly in der Kategorie „Masterarbeit“.
  • Lena Marie Wöß und Chiara Himberger in der Kategorie „Bachelorarbeit“.

Die Preisträger wurden laut einer Aussendung durch eine Jury unter der Leitung von Univ.-Prof. Georg Kodek (Zivil- und Zivilverfahrensrecht/WU Wien) sowie Clemens Hasenauer (Cerha Hempel Managing Partner) gemeinsam mit Univ.-Prof. Erich Vranes und Univ.-Prof. Peter Lewisch (Rechtsanwalt bei Cerha Hempel) ermittelt.

Das Statement

„Als Jury waren wir dieses Jahr wieder sehr beeindruckt von der thematischen Breite der eingereichten Arbeiten. Auch heuer waren die durchgehend hohe Qualität und die praxisrelevante Bearbeitung der Themen sehr beachtlich. In den vergangenen sechzehn Jahren wurden weit über 500 Arbeiten für den LAWard eingereicht und insgesamt bereits 65 Arbeiten prämiert“, so Managing Partner Clemens Hasenauer, der bei Cerha Hempel das Corporate Transactions Department leitet. Mathematisch betrachtet liegt die Chance, beim LAWard zum Zug zu kommen, also bei 10:1 oder sogar besser.

Wolfgang Urbantschitsch, Vorstandsmitglied der E-Control, sprach bei dem Event in einer Keynote über die energiepolitischen Herausforderungen der Zukunft. Im Rahmen der anschließenden Podiumsdiskussion unterhielten sich Erich Vranes, Peter Lewisch, Wolfgang Urbantschitsch und Clemens Hasenauer über aktuelle juristische Fragestellungen in diesem Zusammenhang.

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