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Energiespeicher-Anbieter Fenecon erhält Finanzierung: Die Kanzleien

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Erneuerbare Energie & Anwälte. Noerr und Hogan Lovells sind bei einem Debüt-Konsortialkredit für Fenecon übe 40 Mio. Euro aktiv. Hergestellt werden Energiespeicher für Photovoltaik & Co.

Konkret hat Noerr mit einem Team um Michael Schuhmacher die Konsortialbanken im Zusammenhang mit dem Abschluss eines Debüt-Konsortialkreditvertrages für Fenecon über 40.000.000 Euro beraten, so eine Aussendung. Für den Kreditnehmer war Hogan Lovells aktiv.

Die Geldgeber

Die Transaktion wurde von der UniCredit arrangiert und strukturiert. Zu den weiteren Konsortialbanken zählen laut den Angaben Commerzbank, Norddeutsche Landesbank, DZ Bank und Sparkasse Deggendorf. Mit der revolvierenden Kreditlinie sichere sich Fenecon finanzielle Flexibilität für weiteres Wachstum. Die Laufzeit des Konsortialkreditvertrags beträgt drei Jahre und sieht sowohl zwei Verlängerungsoptionen als auch eine Erhöhungsoption vor.

Energie in den Speicher

Die FENECON GmbH produziert Energiespeicher für Privathaushalte, Gewerbe und Industrie. Die Systeme integrieren PV-Anlagen, Elektrofahrzeuge und andere erneuerbare Energiequellen, um Autarkie zu erhöhen und Stromkosten zu senken, wie es heißt. Mit dem Tochterunternehmen FERESTO bietet man außerdem Energiespeicher zur Miete an.

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